Das finstere Religionsmittelalter

Der Sonntagsgottesdienst ist ein Menschengebot, das von einem heiligen Tag des römischen Sonnengottes abgeleitet ist. Werfen wir einen Blick auf die Geschichte davon, wie der Sonntag den Sabbat als Tag für den Gottesdienst für Christen ersetzte.

Das Gleichnis vom Weizen und dem Unkraut, das Jesus uns lehrte, ist eine Prophezeiung über das Evangeliumswerk Christi. Es lehrt uns auch, wie man die wahre Kirche von falschen Kirchen unterscheiden kann.

Wann begann man, Weihnachten zu feiern? Der Beginn des Feierns von Weihnachten geht auf etwa das 4. Jahrhundert zurück, als die Kirche in Rom den 25. Dezember, den Geburtstag des Sonnengottes, zu dem Geburtstag Jesu erklärte.

Der Ursprung des Kreuzes wird auf die altbabylonische Verehrung des Gottes Tammus zurückgeführt. Werfen wir einen Blick auf den historischen Hintergrund davon, wie das Kreuz, ein Götzenbild heidnischer Religionen, in das Christentum gelangte.

Jesus setzte das Passafest des Neuen Bundes ein. Warum ist es dann aus der Geschichte verschwunden? Gehen wir zurück zur Urgemeinde und zu dem Konzil von Nicäa im Jahr 325 n. Chr., als das Passa abgeschafft wurde!

Die Christenverfolgung in Rom dauerte von 64 n. Chr. bis zur Anerkennung des Christentums im Jahr 313 n. Chr. – etwa 250 Jahre. Die Christen gaben – trotz aller möglichen Arten von Verfolgung, wie z.B. den von den Kaisern angeführten 10 großen Verfolgungen – ihren Glauben nicht auf.